
Self-Service BI (SSBI)
[su_custom_gallery source=“media: 501″ limit=“10″ width=“400″ height=“170″]
Self Service Business Intelligence (SSBI) erfreut sich seit einiger Zeit einer steigenden Beliebtheit. Mit dem Fortschreiten der Technik und die sich daraus ergebende breitere Basis für die technische Umsetzung einfach zu bedienender Programme steigt auch das Angebot entsprechend.
Um aber das Potential dieser Systeme (z.B. QLik) auch voll ausschöpfen zu können ist eine genauere Analyse der Bedarfs (Aktuelle Berichtsziele, potentielle Berichtsziele) und der vorhandenen Infrastruktur (Technik, Datenbestand, Prozesse) erforderlich*. Die reine Anschaffung und technische Ingangsetzung einer SSBI-Lösung wird aber nur dann vom Erfolg gekrönt werden, wenn besagte Voraussetzungen erfüllt wurden.
Der Wunsch vieler Kunden beim Einsatz moderner SSBI oder auch gängiger BI Lösungen fehlende Datenlücken mit Hilfe dieser Systeme schließen zu können ist berechtigt aber oft (prozess-) technisch nicht immer lösbar. Mühevoll kombinierte Daten sind dann nur restriktiv im Zusammenhang mit einem bestimmten Bericht bzw. einer bestimmten Funktion verfügbar und lassen sich nicht woanders wieder verwenden.
MCS hat mit über 15 Jahren Erfahrung bewiesen, dass die meisten der Kundenwünsche auch erreichbar sind, wenn der Wille und die Bereitschaft vorhanden ist gegebenenfalls auch unorthodoxe Lösungsansätze den Vorzug zu geben. Multiple- und interdisziplinäre Branchenerfahrung gepaart mit einer „think different“ Vorgehensweise garantieren hier den bestmöglichen Erfolg. Good old school ist zwar bekannt, zuverlässig und so risikominimierend, liefert aber oftmals nicht die gewünschte Lösung, da es in der Regel implizit ein Teil des Problems darstellt.
Fazit:
Erst wenn auch der Rahmen für den Einsatz von SSBI zuverlässig steht, kann der Einsatz solcher Tools von erfolg gekrönt sein.
*) siehe „Transformation„, „Industrie 4.0“, „Digitalisierung“