
Gamification – what else?
Obwohl der Begriff „Gamification“ noch nicht sehr verbreitet ist, finden sich seit einiger Zeit immer mehr und mehr Inhalte zum Thema. Zugegeben, die Beteiligten in der Diskussion zählen bisher eher noch zu der Geek Szene aber ich denke es ist höchste Zeit hier die Lanze zu brechen und dieses Thema endlich hoffähig zu machen. Definieren lässt sich Gamification relativ einfach – interpretieren aber um so schwerer.
Gamification ist:“die Nutzung spielerischer Elemente in Spielfremder Umgebung“
Da Gamification ein sehr breites Spektrum aufweist, kann ich nicht alle Spielarten und Einsatzmöglichkeiten hier behandeln. Statt dessen nenne ich einige Beispiele, wo Gamification einen wahren Mehrwert für die klassische Wirtschaftswelt darstellen kann.
1. Bedienkonzept und Bedienoberfläche jeglicher Software (wohl bekanntestes Beispiel)
2. Kommunikationsstrategie und Kommunikation allgemein
3. Interne Prozesse
4. Compliance und „fraud-prevention“ (Selbst organisierende und regulierende Prozesse)
5. Externe Prozesse wie Kundenbindung.
Warum ist aber Gamification so wichtig für die Implementierung einer gesunden (wirtschaftlichen) Umgebung? In unserer Welt in der wir alle sowohl einerseits Konsumenten als auch andererseits Dienstleister sind braucht der Mensch eine spielerisch-intuitive Umgebung um sich optimal orientieren zu können.
Trockene, vorrangig auf juristische / technische und andere Determinanten fokussierte Strukturen erschweren viele Dinge unnötig oder machen diese gar unmöglich. Denkt man nur an die Worte: „zu kompliziert“, „langweilig“, „unfair“, etc. etc. wird einem bewusst, wie groß dieses Potential für uns ist.
to be continued…